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Er kratzt sich am Kopf,
schon jahrelang, von Minute
zu Minute, macht es sich
nicht leicht, gräbt die Nägel
tief in die Haut.

Er grübelt, worüber er gedacht.
Die Oberfläche auf seinem
Kopf ist eine Kraterlandschaft,
wie auf dem Mond, nur mit
blutiger Kruste. Auch sein
Ersonnenes verkrustet
und sein Haupthaar weicht
der Verkrustung.

Er denkt, und er kratzt; oft
kratzt er mehr, als gedacht.

Nun… so manches Lebensfilosofenschicksal.
Wobei manche nicht nur oben am Kopfe kratzen, sondern auch viel, viel tiefer.

Und wer mehr kratzt, als er denkt, sollte sich Pedikulozide besorgen, oder wenigstens einen Läusekamm!
Ja, Argus, wie man liest, kommst du vom Grübeln und denken nicht los!

Übrigens, mein Haupthaar weicht auch. Doch Niemand, wird mich des Nach(denkens)
überführen!


Mit Grüssen
baroque

Aber, lieber Mande, dein Humor bleibt.

LG Argus