Das Gehirn hat sich ja immer weiterentwickelt. Es entwickelte sich aber nicht immer in gleichen Schüben weiter und natürlich haben sich sozusagen von der Wiege der Menschheit Bis zum Zeitpunkt X nur die besten Gene durchgesetzt. Ein für die Steinzeit äußerst intelligenter Mensch wäre für die heutige Zeit wahrscheinlich sehr einfach gestrickt und das hat jetzt nicht einmal was mit dem Wissen zu tun, welches man damals noch nicht besitzen konnte, sondern mit den kognitiven Fähigkeiten. Wenn du dir ein Urteil machen willst kannst du den Text ja lesen, würde mich freuen. LG
Du schreibst: Auch neigen weniger Intelligente eher dazu nicht zu verhüten, da sie im allgemeinen auch weniger intelligente Eltern haben, die sie diesbezüglich nicht sonderlich gut aufklären und ihnen oftmals auch keine sozialen Vorbilder sein können.
Anstatt darauf einzugehen, möchte ich dich zitieren, mit dem. was du amschlusse hast gesagt: Gegen eventuell wirre, nicht nachvollziehbare Gedankengänge kann ich leider nicht viel machen, da ich unter einem bomberment ständiger verwirrender Gedankengängen und einer daraus resultierenden reizüberflutung leide.
So etwas ahnliches kenne ich auch. Nur ist es bei mir ein Kribbeln im Bauch, welches ja im allgemeinen eine Neue Liebe ankündet. Na ja, in meinem Alter eine Alte Liebe.
Eine Frage aus Interesse. Ich kenne das Wort bomberment nicht. Ein ´Bombardement´schon. Falls das ´bomberment´ seine Berechtigung hat, wieder etwas dazugelernt!
Tut mir leid, aber den vollständigen Text werde ich nicht lesen. Ein Urteil habe ich mir bereits gemacht: Aus literarischer Sicht ist er uninteressant. Das ist nicht schlimm, weil er ja gar kein literarisches Werk sein möchte. Aus wissenschaftlicher Sicht ist er völlig unbrauchbar. Da mangelt es einfach an allen Ecken und Enden an den erforderlichen Grundkenntnissen. Für eine Stammtischunterhaltung mag das ausreichen, aber dazu habe ich keine Lust.
eine Frage vorweg: Ist die etwas willkürlich Auslegung der Groß - und Kleinschreibung bereits Teil deines Schreibstils, oder einfach nur das Ergebnis von Nachlässigkeit?
Eine These macht nur dann Sinn, wenn sie der wissenschaftlichen Erkenntnis vorauseilt - einige deiner Thesen sind schon längst überholt. Die Recherche ist durch nichts zu ersetzen, wagt man sich in ein fremdes Gebiet.
Intelligent ist der derjenige, der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten die Ziele steckt - ohne sein Glück davon abhängig zu machen...ob er diese Ziele erreicht. Wenn er dabei bewusst vermeidet dem Glück der anderen nicht im Wege zu stehen, zeigt er sich auch noch als sozial kompetent. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob man einen IQ von 130 oder von 70 hat.
Gruß, A.D.
Der Abschied entziffert die Handschrift einer Begegnung
Das sehen wir schon, wie sinnlos es ist, sich über Intelligenz zu unterhalten.
Jeder definiert den Begriff einfach so wie es ihm passt.
In der Psychologie gibt es seit mehr als hundert Jahren eine unglaublich intensive und fruchtbare Intelligenzforschung. Es gibt Abertausende empirische Untersuchungen, an denen Hunderte Millionen Menschen aller Alterstufen, aller gesellschaftlichen Schichten und aller Kulturen teilgenommen haben. Kein anderer psychologischer Begriff ist so gut erforscht und klar abgegrenzt wie "Intelligenz". Aber darum schert sich kein Mensch und jeder nimmt sich die Freiheit, jeden x-beliebigen Aspekt im dem Attribut "intelligent" zu versehen.
Ein Begriff, der je nach Lust und Laune mal so, mal so, mal so, mal so, mal so ... gebraucht wird, ist absolut sinnlos.
Und genau deshalb macht es auch keinerlei Sinn, sich ernsthaft mit Laien über "Intelligenz" zu unterhalten.
Aus der Sicht der Wissenschaft wurde dazu bereits alles gesagt - das stimmt, aber philosophisch darf man sich dennoch damit befassen...auch als Laie. Die Wissenschaft, sagt ja schon der Name, schafft das Wissen "nur" bei. Was man aus diesem Wissen macht, ist eine ganz andere Geschichte...
Der Abschied entziffert die Handschrift einer Begegnung
In der Wissenschaft ist - sofern es sich um relevante Konzepte handelt - praktisch nie "ALLES" gesagt. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken.
Wer Gefallen daran findet, mit völlig beliebigen und völlig willkürlichen und völlig bedeutungslosen Begriffen aneinander vorbeizureden, der mag dies gerne tun.