Marilyn, oh, Marilyn. Ein Zauber erfasst mich, wenn ich deinen Namen höre. Meine Augen sehen nur noch dich, selbst wenn du Meilen entfernt von mir weilst. Du bist der Mittelpunkt meines Lebens. Am Morgen erwache ich mit dir und am Abend schlafe ich mit dir ein - wenn auch nur in Gedanken. Der Wind ruft: Marilyn! Am blauen Firmament sehe ich dein bezauberndes Gesicht. Selbst im Fallen der Regentropfen erkenne ich die Melodie deiner Stimme. Du bist mein Alpha und mein Omega …
Es klopft an der Zimmertür. „Conny! Schläfst du?“
„Nein, Mama. Ich höre die neue CD von Marilyn Manson.“
Schreiben ist einfach. Man muss nur die falschen Wörter weglassen (Mark Twain)
ja, die kleine Marylingeschichte ist auch ein Drabble, und als solches muss sie eben am Ende eine Pointe haben.
Ich persönlich habe zu dem Musiker auch keinen Draht. Als jemand, der mit den Beatles, Stones, Status Quo usw. aufgewachsen ist, bevorzuge ich eher den melodiösen Rock.
Und was Vivaldi angeht - ich liebe seine Vier Jahreszeiten.
Liebe Grüße Ringelroth
Schreiben ist einfach. Man muss nur die falschen Wörter weglassen (Mark Twain)