„Du siehst bekümmert aus. Was bedrückt dich?“ „Ich denke darüber nach, was ich falsch gemacht habe.“ „Es erstaunt mich, dass du dir eingestehst, Fehler gemacht zu haben.“ „So schwer es auch fällt, ich glaube, ich muss in mich gehen. Mein Werk von Grund auf überdenken.“ „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.“ „Das musst ausgerechnet du sagen. Dir würde es auch nicht schaden, einmal innezuhalten, um über deine Fehler nachzudenken.“ „Brauche ich nicht. Hast du vergessen, dass ich alles richtig gemacht haben muss, wenn du an dir zweifelst?“ „Fahr doch zur Hölle!“ „Gerne. Zu Hause ist es doch am schönsten.“
Schreiben ist einfach. Man muss nur die falschen Wörter weglassen (Mark Twain)
wie oft mögen nicht solche Gespräche zwischen zwei Menschen stattgefunden haben. Wenn es in der Kneipe ist, womöglich mit dieser Bemerkung: "Wer bezahlt denn immer das Bier, wie?"
Fahr doch zur Hölle!“ „Gerne. Zu Hause ist es doch am schönsten.“´
ist ein Anhängsel, welches eigentlich zu vielen Situationen passen könnte. Oder auch nicht.
Denn diese beiden Sätze, jucken geradezu in der Feder; man muss sie los werden!
Und auch für sich alleine stehend, einen Effekt besitzt.
Bei ´Nobody is perfect, ´ich muss auch an den herrlichen Film ´Some like it hot´ denken.