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Guten Abend,

ich habe vor einigen Tagen erstmals einen Roman bei Amazon Kindle eingestellt:

Das Rauschen der Macht. Vom Yuppie zum Hungerleider zum Wahlkampfmanager. 138 Seiten. 2,99 € ; Rubriken : Erinnerungen und Biografien / Belletristik

Ich würde mich natürlich über Reaktionen aller Art freuen.. Insbesondere würde mich interessieren, wie die erste Anmutung, der erste Blick aufs Cover, wirkt. Und ob ich wirklich gut beraten war, vom Cover bis zum Lektorat alles selbst gemacht zu haben ...

Beste Grüße

Marc Hecht

Und ob ich wirklich gut beraten war, vom Cover bis zum Lektorat alles selbst gemacht zu haben ...

Nun, um dies zu beurteilen, müsste ich ja erst dein Buch kaufen!

Mach dich doch erst ein wenig bekannt. Nehme Antheil an Beiträgen
der anderen Forumsmitglieder.

Mit Grüssen
mande-baroque

Hallo Marc Hecht,

das Cover finde ich ansprechend, den Titel weniger - die Vorschau (Leseprobe) gar abschreckend.

Zitat

Schreiben: seit 25 Jahren mein Broterwerb

Ich kann das, lese ich alleine die Vorschau, kaum glauben.

Zu deiner Frage: Du hättest dir Hilfe holen sollen.

Gruß, A.D.

Hallo Mande,

ja, ich war einige Jahre nicht mehr hier im Forum, werde dies jetzt - korrespondierend mit meinen aktuellen Schreibversuchen - wieder etwas intensivieren.

Besten Gruß

Hallo, Andere Dimensionen,

vielen herzlichen Dank für diese ersten Eindrücke

Mit freundlichen Grüßen

Hallo Marc,
Ja... jetzt glaube ich zu wissen wer du bist. Vom alten Forum. Dann war es wohl nur Marc Hecht, oder? Werde langsam alt!
Wenn ja, dann ein Willkommen!

Deine Geschichte werde ich wohl nie lesen können, da die Augen nicht mehr so mitmachen und ich kein Kindlelesegerät
besitze.

Doch viel Erfolg!

Mit Grüssen
mande baroque

Mande,

das tut mir sehr leid. Wenn der Roman erfolgreich wird, mache ich ein Hörbuch, das ich Dir dann nach Finnland zusende ...

Besten Gruß

Hallo Marc,

habe eben einmal Deine Seite auf Amazon angesehen inklusive Leseprobe.

Gelungen finde ich die Coverzeichnung Deines Debüts (bist D u das??).

Schriftsatz des Autorennamens allerdings scheint mir viel zu groß, ja und muss man bei diesem "groß-artigen" Nachnamen auch gleich noch einen "G-Punkt" mit reinhauen?

Ebenso ganz schön auf die K gehauen wie der (oder Deine zwei anderen) Titel: Da muss gleich Heminghway oder Sinatra mit rein.

Während der Lektüre Deiner Leseprobe bekam ich Hunger auf 'ne Tüte MarCenchips für 2,99: Die knistern vor Spannung;)

Aber irgendwo liebenswert - Deine Sprache - fand ich, nur wie gesagt am Titel bemerkenswert danebengeschossen, ja das muss man in dieser Perfektion erst einmal hinkriegen.

Dass, lieber Marc, sich beim Überfliegen der Probe also eher Lust auf Chips als auf den Kaufen-Button eingestellt hatte, ist wirklich überwiegend subjektiv.

Sagen wir so: Hätte es vor Minuten unten hier an der Bude Chipsletten als Bundle mit Deinem Taschen(!)buch gegeben und nicht bloß einige Kilobytes für uns alle eh schon bildschirmgebeutelten Zweibeiner - ich hätte zugeschlagen.

Chips sind noch analog, wellenförmig, tastbar, knackig, mit Spannungsbogen und allem Pipapo.

Sie machen Kilos auf den Hüften, Kilobytes bemerkt eine Festplatte (heute: teils Terrabytes) kaum.

Ähm- oh wird OT, ha: 1 Terrabyte= 1024 Gigabyte x 1024 Megabyte x 1024 Kilobyte x 1024 x Byte

1 Byte= 8 Bit

1 Bit: Da wär'n wir beim Bewertungsdaumen hier - dieser hoch = Strom fließt, runter= kein Strom fließt.

Und jetzt: Bitte ein Bit! :)

(und 'ne Rolle Pringels)

(Für Leser etwa aus Finnland: "Bit" ist hier eine Biermarke, und "Pringels" eine Chipsmarke ja und sie sind zufälligerweise nicht nur meine, Chebrös Lieblingschips, sondern echt die kosten auch exakt 299 Eurocent!)

Guten Abend, Chebtö.

vielen Dank zu Deinen Anmerkungen.

Beste Grüße

Nur eine kurze Anmerkung: Dein Roman hat mir im Grunde recht gut gefallen, Marc. Der Teil mit dem Bericht vom merkelschen Sommertheater war nicht so mein Fall. Hab gemerkt, dass ich da irgendwie den Zugang zum Protagonisten verloren habe. Das Cover mit dem jungen Egon Schiele (ist er das?) fand ich ganz passend. Der Titel hätte mich eher abgeschreckt, wenn ich nicht zuvor einige deiner Kurzgeschichten gelesen hätte. Mich hat dann allerdings irritiert, dass die oder einige Kurzgeschichten gewissermaßen Auskopplungen aus dem Roman waren und die im Roman noch einmal auftauchten (und ich anfangs ständig dachte: Mensch, die Story haste doch schon mal gelesen).
Diese Kurzgeschichten wirkten alleinstehend besser als inmitten des Romans, so mein subjektiver Eindruck. Aber vielleicht lag's auch nur daran, dass ich die schon vorher kannte. Das waren zwei Kurzgeschichten-ebooks, die aber jetzt nicht mehr bei Amazon verfügbar sind (Sinatras Tod und Pfeif auf Hemingway?).

Hallo Max,

vielen Dank für die Anmerkungen und für das Lesen des Romans.
Ja, ich hatte - vor Veröffentlichung - ein paar Fragmente des Romans als Kurzgeschichten veröffentlicht, die Bücher dann aber, als der Roman erschien, bei Amazon wieder rausgenommen.
Zum Cover: ja, es ist Schiele, Selbstbildnis,

Beim Titel bin ich auch nicht so gnz glücklich, aber jetzt werde ich ihn wohl so lassen, weil das Buch schon einige Male verkauft wurde.

besten Gruß

Zitat von Marc G. Hecht im Beitrag #11

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Ja, ich hatte - vor Veröffentlichung - ein paar Fragmente des Romans als Kurzgeschichten veröffentlicht, die Bücher dann aber, als der Roman erschien, bei Amazon wieder rausgenommen.

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