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Immer wenn ich mich ärgern will, lese ich den Spiegel online. Angefangen bei den kriminellen 9/11 Lügen, wahrheitsverdrehenden Schilderungen der Vorkomnisse in der Ukraine bis zu den angezettelten Ölkriegen im Namen der Menschenrechte, finde ich genug Stoff, um die unverfrorene Neigung der Spiegelschreiber sich den Vorgaben der amerikanischen Berichterstatung zu beugen zu konstatieren. Journaliste oder Reporter kann man sie nicht nennen. Ihren Beruf haben sie verraten. Vielleicht sind sie aber nicht wirklich korrupt, sondern gelinde gesagt ungeeignet. Zu diesem Schluss bin ich gekommen, als ich die folgende Schlagzeile las “Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass "Neger" eine Beleidigung ist”. Das schlägt dem Fass den Boden aus. Der Verfasser dieses Artikels ist zu faul um im Duden nachzulesen welche Bedeutung das Wort Neger hat. Dummerweise überträgt er die negative Bedeutung des Wortes “negro” in USA auf das deutsche Wort “Neger”. In Amerika mag es historische Gründe geben, dieses Wort zu vermeiden In Deutschland gilt das nicht. Das sollte sogar ein Spiegelschreiber wissen. Er darf Bildung nicht mit dem Nachäffen der importierten Mainstreammode verwechseln. Wie unzutreffend die Umschreibung des Wortes “negro” in den USA ist, ist ihnen noch gar nicht aufgefallen. “Afroamerican” anstatt “Negro”. Natürlich kann man von einem Amerikaner nicht verlangen, dass er wissen soll, dass Tunesien und Algerien und Marroko in Afrika liegen und deren Bewohner keineswegs schwarz sind. Als Europäer sollte man sich nicht dazu verleiten lassen alles nachzuplappern, was am anderen Ufer des Atlantiks geblöckt wird. Ich habe gesprochen.
Diesen Text habe ich als Kommentar im Spiegel erstellt und erwarte nun die empörten und belehrenden Gegenargumente der Leser und mit etwas Glück, die des Schreiberlings. Was die Leute nicht wissen ist, dass es mir hinterlistigerweise gar nicht um den Audruck “Neger” geht. Die Falle ist die Einleitung zu dem Kommentar, die 9/11 Lüge. Ich möchte, dass ich in den Gegenkommentaren unter anderem als Spinner und Verschwörungstheoretiker verspottet werde. Wenn sie mir auf den Leim gehen, kann ich mit einem Argument antworten, welches schon in den fünf Minuten vor seiner bestimmten Eliminierung eine Menge im Sinne der Wahrheit bewirken könnte. Es ist der Vortrag eines östereichischen Bauingenieurs und Sprengmeisters für alle hörbar bei http://www.info-direkt.at/. Durch die Löschung meines Gegenkommentars werden meine Ansichten bezüglich der Gewissenlosigkeit der Schreiber eindrucksvoll nachgewiesen, für alle die noch dazu kamen diesen zu lesen, sofern er irrtümlicherweise überhaupt publiziert wird. Sollten sie am Weltgeschehen Interesse haben, werden sie diese Information an Freunde und Bekannte weiterleiten und so eine Kettenreaktion auslösen. Wenn ich mit dieser Aktion Erfolg habe, bin ich sogar bereit in dem läppischen Disput um das Wort Neger nachzugeben, aber im Restaurant werde ich immer noch nach einem Zigeunerschnitzel fragen. Das bin ich meiner Urgrossmutter schuldig. In der Familie munkelt man sie sei eine Schönheit dieser Ethnik gewesen

Ja, onivido,

dein gelungener essay mit einem Schmunzeln gelesen.

Da muss ich an ´Negerkuss´denken´.
Den hätten die meisten blonden Frauen bestimmt lieber,
als von einem glatzköpfigen und mit Stiefeln
ausgestatteten rechtslastigen Beutelgermanen!

Und wie hört es sich an:
Afroamerikanerkuss?

Mit abendlichen Grüssen
baroque-mande

Onivido

Du beflügelst meine Phantasie.

Danke!

Deine Hinweis auf die Themen die Dich ärgern und die 'Verschwörungstheorien' machen mir Mut, sie in mein 'Daily Soap' Geschreibsel einfließen zu lassen. Denn nichts ist so, wie es scheint und jede Medaille hat drei Seiten - vorne, hinten und den Rand.

Gruß,
Tessy

Hola Mande,
beim Versuch ist es geblieben.Es tut mir leid. Ich habe gelogen.“Diesen Text habe ich als Kommentar im Spiegel erstellt”.. Ich haette schreiben muessen:”diesen Text werde ich im Spiegel als Kommentar einreichen.” Ich konnte es nicht tun. Der Artikel ist verschwunden. Wer weiss warum. Es war meine Absicht die Spiegeleser und Schreiber zu provozieren , um zu erreichen, dass sie auf den Vorwurf der 9/11 Luege mit der bekannten Masche reagieren wuerden, das heisst den Urheber des Vorwurfs als Spinner und Verschwoerugstheoretiker abzustempeln. Sollte das in irgendeinem Beitrag zustande kommen, haette ich in meiner Antwort auf diesen Vortrag (http://www.info-direkt.at) hingewiesen und gehofft, dass ihn die Zensur nicht beachtet. Ziel war den Vortrag einer einer breiten Oeffentlichkeit zugaengig zu Machen. Hat nicht geklappt, aber ich gebe nicht auf.
Que tengas un feliz día///Onivido

Guten Tag , Tessy,
es freut mich dass das Geschreibsel deine Fantasie anregt. Seinen urspruenlichen Zweck hat er nicht erfuellt, weil der Arikel im Spiegel verschwunden ist und ich keinenen Kommentar dazu abgeben konnte. Das heisst niemand wird in den Genuss dieses Vortrags, http://www.info-direkt.at, kommen. Aber ich gebe nicht auf.
Beste Gruesse///Onivido

Lieber Mande,
wenn von kuessen die Rede ist, ist es mir persoenlich ganz egal ob sie von einer NegerIN oder AfroamerikanerIN stammen. Da bin ich wirklich flexibel. Aber...
das Ding das man beim Konditor kauft heisst Negerkuss und nicht irgendwas anderes.
Guten Abend///Onivido