Im Traume sah ich gleiten, ein Schiff übers Meer, dem Weiten. Ich war der Kapitän; sah stolz die weissen Segel weh´n. Und gebot dem Wind, wie ein spielend Kind. Eine Möwe kam geflogen, von einer Insel Strand, wo an des Meeres Wogen, ein schönes Mädchen stand. Ich befahl dem Winde wenden, hin zu diesem Ort; fasst´ das Mädchen bei den Händen und nahm es mit mir fort. So verging die Nacht, der Taum und es weckte mich der Tag. Ich traute meinen Augen kaum; das Mädchen bei mir im Bette lag.
...und ein Schlingel noch dazu Da träumst du von einer schönen Maid und - schwupps liegt sie am nächsten Morgen neben dir im Bett. Du willst mir aber doch nicht erzählen, dass das süße Ding nicht schon am Abend vorher neben dir lag - oder Nettes Gedicht - das neidisch machehn könnte... Gruß Ringelroth
Schreiben ist einfach. Man muss nur die falschen Wörter weglassen (Mark Twain)
Du willst mir aber doch nicht erzählen, dass das süße Ding nicht schon am Abend vorher neben dir lag - oder Nettes Gedicht - das neidisch machehn könnte...
Dir einen Morgengruss! Ja...ganz ehrlich nein! Vielleicht hat sich ein Floh irgendwie verwandelt! Es sollen ja so manche Dinge geschehen.
Schade, dass nicht andere Träume in Erfüllung gehen. Wie von von einem grossen Lottogewinn. Doch... Ich weiss natürlich auch, dass vor dem Bureau der Glücksfee eine lange Menschenschlange steht.
Na ja, so will ich mich mit der Maid zufrieden geben.
Mit freundlichen Grüssen baroque
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Wenn dir deine Frau am morgen beim aufwachen noch gefällt, dann liebst du sie.
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Wenn Träume wahr
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10.03.2014 21:17 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2014 21:32)
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