Literaturforum - Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane, Gedichte - Bücher und eBooks

Warum?

Ich bin alleine in meinem Zimmer, wie immer seit damals, und denke nach. Das Zimmer ist völlig dunkel und nur der Monitor vom PC erhellt den Raum ein wenig. Ich weiß nicht ob wir Sommer oder Winter haben, ob es Tag oder Nacht ist. Das ist mir auch scheißegal.
Vor 5 Minuten, Stunden oder Tage war wieder eine Person hier, die meinen Beutel mit Scheiße entsorgt und den Tropf mit flüssiger Nahrung erneuert hat, die mich am „ Leben“ erhalten soll. Oh Gott, welches Leben?
Er spricht kein Wort und das ist auch gut so! Aber ich hasse ihn, nicht weil ich ihn als Person nicht mag, sondern weil er das ist, was ich auch einmal war. Ein Mensch! Ein Mensch, wie ich einer vor den Ereignissen einige Jahren zuvor auch mal war. Mit Händen, Füßen, allen Sinne und Zielen für mein Leben. Ich hasse ihn!
Damals bekam ich von Verwandten und meiner Freundin öfters mal Besuch, aber sie schienen nichts mehr mit mir anfangen zu Können. Wer kann schon was mit einem Torso, auf dem sich ein Kopf befindet, der weder hören noch sprechen kann und dazu noch halb Blind ist, anfangen? Keiner!
Die Besuche wurden weniger bis sie schließlich ganz ausblieben. Als letztes Lebenszeichen schickten sie mir einen PC mit dem ich „Kontakt zur Außenwelt „ haben sollte. Welch ein Schwachsinn.
Auch für sie empfinde ich nur noch Hass!
Alle ließen mich allein zurück, alleine mit meinen Gedanken . Und diese Gedanken machen mich Tag für Tag verrückter. Ich will einfach nur noch sterben. Aber sie lassen mich nicht.
Man hat mir beigebracht wie ich mittels Stift die Tastatur bedienen kann.
Und so beginne ich jetzt meine Geschichte zu schreiben.
Ich nehme den Stift mit meinem Mund auf und picke Buchstabe für Buchstabe in die Tastatur ein. Wie ein Huhn auf dem Bauernhof seine Körner aufpickt. Scheiße!
Es war an einem Sommertag. Mein Vater hatte mich ,gerade 18 geworden, aus dem Haus geworfen. Ich entsprach nicht seinen Anforderungen. Er war ein erfolgreicher Professor und Lehrer für Medizin an der Universität. Er war ein knallharter Lehrer, der unter den Studenten gefürchtet war. So wie in der Uni war er auch daheim. Ich dagegen wollte lieber Schriftsteller für Kinderbücher werden und Kindern mit Worten glücklich machen.


Als er das erfuhr flogen erst die Fetzen und anschließen ich aus dem Haus.
An diesem Tag war ich auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Ich irrte durch den Vorort und kam an einer alten Ruine vorbei. Einst war dieses Gebäude eine prächtige Villa. Ich kannte dieses Gebäude aus meiner Kindheit. Damals nannten wir sie die Gruselvilla.
Als ich gerade auf Höhe der Eingangspforte war, erschien aus dem halbdunklen ein junger Mann. Ich erkannte ihn. Er war einer von vier Studenten, die mein Vater von der Uni verwiesen ließ, weil er sie beim Drogenkonsum erwischte hatte. Er und seine drei Mitstudenten waren eines abends bei uns und wollten meinen Vater umstimmen. Doch dieser blieb seinem Ruf treu. Er blieb Hart.
Jetzt stand einer dieser Jungs vor mir und hatte irgendwas hinter dem Rücken versteckt. Als er mich erkannte holte er diesen Gegenstand ( ein Baseballschläger ) hervor und schlug blitzschnell zu. Es wurde um mich herum Nacht.
Ich träumte von kleinen Kindern, die gespannt meinen Geschichten, die ich ihnen vorlas, lauschten. Aber anstatt freudiges Kinderlachen zu hören, erwachte ich durch einen schrecklichen Schmerz. Ich war noch benommen und begriff noch nicht alles. Ich konnte mich nicht bewegen und hatte einen Blutgeschmack im Mund.
Meine Zunge irrte durch den Mundraum aber ertastete keine Zähne mehr. Jetzt kamen die Erinnerungen zurück. Der junge Mann, der Baseballschläger. Er hat mir alle Zähne ausgeschlagen und mich hier irgendwo auf eine Pritsche festgebunden. Aber Warum?
An der Decke war ein kleine Glühbirne ohne Fassung. Es roch nach Schweinestall und im Hintergrund waren auch Schweine zu Hören. Überall waren Strohballen verteilt. Aus einem Nebenraum kamen menschliche Stimmen.
Ich versuchte zu Schreien, doch das Blut hat meine Kehle ausgetrocknet.
Mein Blick ging nach links. Dort stand eine Art Teewagen. Darauf befanden sich glänzende Metallteile. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich OP-Werkzeug. Solche, die ich bei meinem Vater bei einem Besuch in der Uni schon gesehen hatte. Skalpell, Klammern, Knochensägen und noch einiges mehr. Daneben stand ein mobiler OP-Scheinwerfer. Dahinter an der Wand befand sich eine „ Landkarte“ vom menschlichen Körper.
Mittlerweile hatte die Spucke das Blut in meine Kehle verdrängt. Ich schrie um Hilfe, so laut wie ich konnte.


Sofort verstummten die menschlichen Stimmen vom Nebenraum und ich hörte wie sich eine Tür öffnete.
Über meinem Kopf erschien ein Gesicht. Es war das von dem jungen Mann, der mich niedergeschlagen hat.
„ Na, wie geht es unserem Professersöhnchen? Mach Dir keine Sorgen um Deine Zähne, du könntest viel mehr verlieren, wenn dein Vater nicht spurt“. Zischte er mir mit einem teuflischen Grinsen zu.
Erpressung schoss es mir durch den Kopf. Er will meinen Vater erpressen, aber wie und warum?
Mittlerweile sind drei weitere Personen erschienen. „ Ach ja, wie unhöflich von mir. Darf ich uns Vorstellen? Ich bin der Maik. Die anderen sind der Gorden, Micha und Sven“. Das waren die drei,
die ebenfalls bei meinem Vater um „Begnadigung“ gebeten haben.
„ Ich will Dir das mal erklären“, sprach er weiter, „ Dein Vater lässt uns weiter studieren und bekommt dafür seinen Sohnemann
zurück. Und da wir wissen, das er für alles Beweise haben will, schicken wir ihm einen Beweis“.
Er griff sich ein Skalpell und fuchtelte damit vor meinen Augen rum. Einer von anderen, ich glaube es war dieser Sven, legte einen Holzbalken unter meine linke Hand und schlug einen Nagel durch die Hand in den Balken. Ich schrie wie vor Sinnen, was von einem vierstimmigen Gelächter übertönt wurde.
Jetzt nahm dieser Maik meinen linken Daumen in festem Griff und schnitt mit dem Skalpell langsam das Fleisch bis zu dem Knochen auf. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich spürte das Blut über meine Hand rinnen. Dann nahm er eine Art Seitenschneider und durchtrennte den Knochen. Es war ein fürchterlicher Geräusch. Als auch noch Micha mit einem Lötkolben die offene Wunde verbrannte, damit es nicht mehr blutet, schwanden mir die Sinne.
Als ich wieder die Augen öffnete ( ich weiß nicht, wie lange ich Ohnmächtig war ) sah ich in eine Fratze. Maik´s Fratze. „ Weiß Du, was dein lieber Papa geantwortet hat als er deinen Daumen hat identifizieren lassen hat? Na, rate mal. Ich sage Dir was er geantwortet hat. „Das ist nicht mehr mein Sohn, meinetwegen können ihn die Schweine fressen“. „Schweinefraß, das bist Du ihm wert“.
Außer sich vor Wut stach er immer und immer wieder mit eine langen Nadel auf meinen Körper ein.


Jeder Stich war die Hölle auf Erden. Und ich ahnte, ich komme hier nicht mehr raus.
Wutentbrannt verließ er den Raum. Die Nadel steckte noch irgendwo in meinem Körper, der nur noch aus Feuer zu bestehen schien. Wieder fiel ich in einen Albtraum. Diesmal war ich nur noch ein Stück Fleisch das irgendwie lebte. Und das sollte sich auch bewahrheiten.
Die Schmerzen ließen mich wieder aufwachen. Inzwischen hatten die vier mich und die Liege in eine Sitzposition gebracht. Vor mir war eine Wand mit der „ Landkarte“ des Menschen.
„ Da wir, dank Deines Vaters, nicht mehr unseren Traum vom Mediziner verwirklichen können, darfst Du dich wenigstens an unseren Fähigkeiten erfreuen. Ich darf vorstellen, Sven, Fachgebiet Neuro, Micha und ich Fachgebiet Anatomie und Gorden Fachgebiet HNO. Und er darf auch anfangen“.
Schallendes Gelächter ließ den Raum erbeben.
Ich schrie, so laut ich konnte. Die Fesseln schnürten sich fast bis auf die Knochen in mein Fleisch. Und ich fing an zu Beten. Doch alles war vergebens.
Gorden fing sein Werk an. Er ging an die „Landkarte“ und erklärte mir was er vor hatte. „Erst schneide ich Dir mal die störenden Stimmbänder durch, deine Schreierei nervt uns. Dann werde ich dir deine Ohren, Zunge,Lippen und vielleicht auch ein Auge entfernen. Aber keine Angst, Du spürst nichts davon“.
Er fing grauenvoll an zu lachen. Die anderen drei lachten ebenfalls wie irre. Das grauenvolle Lachen war das letzte was ich in meinem Leben hören sollte. Doch noch immer höre ich es in meinen Gedanken.
Ich bekam eine Spritze in dem Arm und es wurde wieder Nacht um mir.
Ein stechender Schmerz ließ mich wieder hellwach werden. Mein Kopf drohte zu platzen.
Ich wollte die Augen öffnen, aber es ging nicht. Und es war still, unheimlich still. Ich hörte nur noch das Blut in meinen Adern fließen. Erst als jemand an meinem Kopf zerrte wurde es wieder hell. Man hatte mir ein Verband von den Augen abgenommen aber das was ich sah, war sehr verschwommen. Nur ganz undeutlich konnte ich jemanden sehen und dahinter noch drei Schatten. Nach einiger Zeit wurde das Bild schärfer. Ein Schild wurde mir hingehalten auf dem Stand: „ OP gelungen, Patient lebt „ noch“.
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Dann ein weiteres Schild vorgehalten, mit einem Satz der mich erstarren ließ.
„ Dein Vater hat gesagt wir können Dich den Schweinen zum Fraß vorwerfen, und genau das haben wir auch vor! „
Ein Spiegel wurde mir vorgehalten und ich sah einen weißen Ball. Doch der Ball war mein Kopf.
Sie fingen an, den Verband zu lösen und dann erkannte ich was geschehen ist. Da wo sich normalerweise Nase und Ohren befanden war nichts mehr als blutige Narben. Der Mund war zugenäht und aus dem Hals ragte ein Schlauch, der wie ich später erfuhr meiner Nahrungsaufnahme diente, das linke Auge war nur noch ein schwarzes Loch. Mein Verstand konnte und wollte das nicht wahr haben. Eine absolute Leere war in meinem Kopf. Der Spiegel schwenkte Richtung Boden. Das was ich sah, war grauenvoll. Auf dem Boden lagen meine abgeschnittenen Gesichtsteile. Aus dem nichts erschienen plötzlich zwei Schweine und fraßen alles auf. Ich wollte schreien, doch es kam kein Ton heraus . Mein Körper bebte und eine unheimliche Kraft ließ mich die Fesseln sprengen. Doch vergebens, man jagte mir wieder eine Spritze in den Körper.
Es wurde wieder Nacht um mir und quälende Traüme peinigten meine Seele. Ich sah riesige Schweine auf zwei Beinen die kleine Menschen mit Peitschen zum Schlachthof trieben. Dort wurde ihnen die Kehle aufgeschnitten. Das Blut rann in riesigen Strömen über den gefliesten Boden.
Wie Hühner wurden sie auf Haken gespießt und drehten an Schienen ihre Runden. Runde um Runde, immer wieder und wieder.
Ein grelles Licht erlöste mich aus diesem Albtraum, doch nur um in einem weiteren zu Erwachen.
Wieder wurde mir ein Schild gezeigt. „ Hallo, gut geschlafen?
Auch wir anderen haben gute Arbeit geleistet!!! Aber schau selbst und sei Stolz auf uns „
Wieder wurde mir der Spiegel vorgehalten. Er wurde langsam am Körper herunter geschwenkt und ich konnte meine Beine sehen.
Zuerst sah ich nur zwei in Verbänden gewickelte Stümpfe. Aber aus diesen Stümpfen ragten sauber entfleischte Knochen. Die Beine und Füße waren nur noch Skelette.
Das Blut in meinen Adern fing an zu kochen. In meinem Kopf schrie jeder einzelne Nerv nach Erlösung.


Ich , nein, mein Körper und ich wollten sterben, sofort sterben. Unsägliche Schmerzeswellen durchzogen mich.

Aber man ließ uns nicht sterben.
Ich geriet wohl in eine Art Schock, denn auf einem mal war ich nicht mehr ich. Ich wollte nicht das sein, was hier auf der Liege liegt. Ich wollte das mir noch verbliebene Auge schließen um diesem Albtraum zu entrinnen um wieder in meiner alten Welt zu Erwachen. Doch es ging nicht. Mein ganzer Körper wollte dieses verdammte Auge schließen. Es ging einfach nicht.
Die vier Bastarde erschienen wieder. Sie hatten sich sehr verändert. Ihre Augen waren weit aufgerissen und die Pupillen waren groß wie Murmeln. Später teilte man mir mit, das sie vollgepumpt mit Drogen waren.
Wieder wurde mir der Spiegel vorgehalten. Was ich befürchtete wahr Wahrheit geworden. Sie hatten mein Augenlid abgeschnitten. Niemals wieder werde ich wieder das Auge schließen können. Nieeemals.
Der Spiegel schwenkte wieder Richtung Boden. Dort lag das Fleisch meiner Beine und der Füße.
Und wieder kamen die Schweine und fraßen alles auf.
Mich beschlich eine Art Scheißegal Gefühl. Ich war Tot, nur mein Körper wollte noch nicht sterben. Als wolle er sagen: „ Genieß die Schmerzen „. Und ich spürte die Schmerzen.
Ich blickte wieder hoch zu diesen Bastarden. Sie schienen sich zu freuen.
Der Spiegel wurde so gehalten, das ich meinen ganzen Körper sehen konnte. Ich sah was ich noch nie gesehen habe. Ein Korpus mit etwas auf seinem Hals und Knochen die mal meine Beine waren.
Ich glaube es war dieser Gorden, der meine Handfesseln löste, aber nur um die Arme wieder an die Beine der Liege zu befestigen. Dann schnitt er beide Arme der Länge nach auf. Ich verspürte keinerlei Schmerz, wahrscheinlich wurden die Arme betäubt.
Das Blut rann auf den Boden. Zwei Bastarde banden jeweils ein Schwein an das linke und rechte Bein der Liege fest.
Ich musste alles mit ansehen, es war Schrecklich. Die Schweine leckten erst das Blut vom Boden auf und fingen dann an, meine Arme aufzufressen. Sie zerrten so wild daran, das ich hin und her gerissen wurde.



Seltsam, ich verspürte keinerlei Schmerz, nur mein Kopf schrie innerlich nach Erlösung.
Jemand schob Strohballen neben die Liege und zündete sie an. Die Schweine zerrten in Panik die Liege hin und her. Rauch erfüllte den Raum.
Ich spürte die heißen Flammen die mich umschlungen haben.


Ich erwachte als das was ich jetzt bin. Ein halb verbrannter Korpus ohne Arme und Beine, weder imstande zu sprechen noch zu hören. Mein Mund wurde wieder geöffnet, aber nur um einen Schlauch da rein zu schieben, der mich ernähren soll. Ha Ha Ha.
Die vier Bastarde wurden in eine Klappsmühle verfrachtet. Man teilte mir aber mit, das sie in drei bis vier Jahren wieder rauskommen. Sie waren halt nur jugendliche. Was für ein Hohn !!!
So, nachdem ich meine Geschichte geschrieben habe , wünsche ich mir nur noch den Tot.


Warum ???


Wenn ihr das jetzt nicht verstanden habt, versteht ihr es niemals!


Wer hilft mir??

Hallo Trein,

ich bin froh, dass die Geschichte wieder da ist. Diese Art von schwarzer Literatur gefällt mir. Sah mich ein wenig an meine eigene Story "Amputationen" erinnert und habe sie nochmals ins Forum gestellt, wenn Deine auch wesentlich mehr unter die Haut geht. Du sprichst eher die Gefühlsebene an, ich den abstrakten Verstand. Bei Deiner bekommt man Gänsehaut, bei meiner bleibt (hoffentlich) verstörte Verwunderung zurück.

Mit Deiner Erklärung bzgl. Orthografie und Grammatik kann ich etwas anfangen und akzeptiere sie. Ich bin zwar anderer Meinung, und zwar grundsätzlich wie mir scheint, aber jeder Mensch ist nun einmal anders. Doch ganz so unbeleckt bist Du ja nun doch nicht, denn meine beiden Fehler sind Dir nicht entgangen.

Irren ist menschlich, Flüchtigkeitsfehler geschehen. Selbst Lektoren haben in so manch anspruchsvollem Werk nicht alle aufgespürt. Mein eigener Ehrgeiz ist es, die Anzahl zu gering wie möglich zu halten.

Die Frage, ob man zu irgendetwas zu alt ist, die sollte man wirklich noch einmal ernsthaft diskutieren. (Von Smilies halte ich wenig, sonst würde ich hier ein dümmlich grinsendes hinsetzen.)

Also stelle bitte fleißig Geschichten ein. Ich werde beim Lesen meine Rechtschreibebrille abstreifen. Solltest Du einmal vorhaben, die Storys bei einem Verlag einzureichen, können wir ja kooperieren.

Viele Grüße - Gnosjoe

Hallo Gnosjoe (schwieriger Name ),
deine Geschichte " Amputation" habe ich mehrmals gelesen. Ich persönlich finde sie sehr gut. Schade nur, das sie nur hier von " wenigen" gelesen werden kann. Meine Frau hat die Geschichte von Dir " Da läuft was aus" aber auf ihr Kindle runtergeladen und ist begeistert.

Der Gedanke eine meiner Geschichten einem Verlag anzubieten ist mir nie in den Sinn gekommen. Das wäre zu vermessen. Ich schreibe meistens nur während der Arbeitspausen um mal die Gedanken ein wenig frei zu Bekommen. Es hätten auch lustige Geschichten sein können, aber dafür bin ich der Typ.

Danke für Deine positiven Worte.