Wenn der Blick auf rote Köstlichkeiten Begehrlichkeit verursacht Gaumensäfte sich mehren und Hinwendung erfolgt dann haben Beeren die Erde erobert und Herzen erfreut.
Das findet man u.a. bei google unter Juli : Antonio Lima Sola - sein Künstlername ist Juli Juli - Dorf am Titicaca-See röm.-kath. Prälatur Juli in Südamerika Juli- Abkürzung für Juliane/Julia Juli - die Band)
Missrät Dir voll Dein Tagesplan, sei abends Dir als Trost bekräftigt: Du hast zwar heute nichts getan, doch warst den ganzen Tag beschäftigt! (K.H.Söhler)
Was dem Julius der Honigmond, ist bei mir, dein Honigmund, den du mir reichst im duft´gen Heu, zur späten Abendstund!
Manfred Schröder ---------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Ein schöner Name ist Julei; dahinter steht ein grosser Held. Doch denk ich deutsch, romantisch frei: ´Du Honigmond, der mir gefällt!
Manfred Schröder ------------------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Der Liebe August ist ein Clown, den man im Circus sieht. Seinen Namensvetter kann man schau´n, wie er durch Wald und Felder zieht!
@Manfred Schröder ----------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Der August, den ich so liebe, ist der Monat der Apfeldiebe. Wir klettern über jeden Zaun. "Freunde, lasst uns Äpfel klau´n!
@Manfred Schröder ---------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Noch einmal glänzet die Natur, so hundertwasserfarbenfroh! Im Wald und auf der weiten Flur, es leuchtet lichterloh!
@Manfred Schröder -------------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Ernting, hat mir gemalt, das schönste Bild des Jahres: ´Goldährenfelder im Wind!´
@Manfred Schröder ------------------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Blanke seilen op ´e marren, Rûkend hea yn swé op ´t lân; Seinehotsjen, ljurkesangen, Blauwe himel, sinnebrân. ´t Swiere fé yn griene greiden, Swiet gerûs troch hege reiden, Bûgende ieren yn ´e bou- Heitelân, hoe moai bistou!
(Pieter Jelles Troelstra)
Heumonat
Weisse Segel auf dem Meere, duftend Heu liegt auf dem Land. Sensen klingen, der Gesang der Lerche, blauer Himmel, Sonnenbrand. Das schwere Vieh auf grüner Weide, durch hohes Ried, ein süsses Weh´n Dort das Gehöft und volle Ähren. Heimatland, wie bist du schön!
(Manfred Schröder)
Pieter Jelles Troelstra (* 1860 in Leeuwarden, Niederlande; Mai 1930 in Den Haag). Gründungsmitglied der Sozialistischen Demokratischen Arbeiter Partei (SDAP) in Holland und vor allen als Poet in Friesland, bekannt.
-------------------------------------------------------- Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
Überm See der Nebel steht; der Herbst schon Einzug hält. kalt ist der Wind, der weht; das erste Blatt vom Baume fällt. Doch in New York im Feuersturm, da fallen schaurig, Turm um Turm. Wer dieses Fallen, Gottlob preist, hat nur bösen Menschengeist!
(Manfred Schröder)
Zen-Meister Ikkyû Sôjun zu einem Verzweifelten: „Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“
In Schwärmen sammeln droben sich die Stare zum Aufbruch, und in dunklen Schwärmen fliegen Gedichte und Geschichten durch die Jahre wo im September sie noch schwerer wiegen.
Mit Wolken drängt mein Lesen in den Norden wird mit dem Nebel Grenzen überborden. Ich wünschte meiner Texte Echos hingen so zart wie Raureif an den kleinen Dingen.
Mit Kranichen ziehn Fragen nach dem Süden und suchen einen Aufwind sich aus Worten damit sie nicht im Straßengrau ermüden - da oben kann der Stadtlärm sie nicht orten.
Mein Denken schleicht still mit dem Frost nach Westen es sucht dort alles, nur nicht alten festen betretnen Boden unter seinem Tasten, so auch kein lässig starr gewordnes Rasten,
denn meine Zeilen treiben mit den Blättern und auf dem kühlen Morgen weit nach Osten. Sie bilden sich dort neu auf allen Wettern daß nicht in ihrem Bau die Sätze rosten.
Wenn Farben schwellen, Sturm und Vogelzug ist meiner Sprache nichts von Gegenwart genug. Kein Absatz ruht erfüllt auf dem Papier und dennoch schreib ich immer wieder – hier.
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03.06.2010 20:07
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