´Nanu´ denk ich, ´nanu, da hüpft ein Kängeru´. "Sag mir. oh Kängeru, warum hüpfest du nur immer zu?" Darauf es heiter lacht. "Weil es mir Freude macht!" So sprach´s; das war ein Wort! Und hüpfte munter fort!
Ich habe Hunderte und Aberhunderte tolle Tierfotos, die ich (wenigstens einen Bruchteil davon) gerne zusammen mit einem passenden in entsprechenden Blog unterbringen würde. Über kurz oder lang sollen daraus auch einige eBooks entstehen.
Hier ein paar Tierarten, die in meiner Tierfoto-Welt stark bis sehr stark vertreten sind:
Schweinerei „Sag, muss es auf der Kachel sein?“, fragt seine Frau das Stachelschwein. „Jetzt stell dich bitte nicht so an, ich steh nun mal auf Kachelmann!“
Befummelt „Ich hoffe“, sagt der Tintenfisch, „du bist wie vorn auch hinten frisch!“ „Natürlich!“, spricht sie, „Makellos! Mein Gott, ist dein Tentakel groß!“
Urlaubsziel „Ich möchte gern ins Zillertal“, sagt seine Frau zum Killerwal. „Nicht immer Berge!“, sprach der Orka, „wir schwimmen diesmal nach Mallorca!“
Als Eidechse geboren, hat sie ihr Ei verloren. Nun kriecht sie durch die Natur, als Echse nur!
M.Schröder
[ Editiert von baroque am 22.05.12 20:18 ]
***
Und was ist mit dem D?
Meine Alternative:
Eine Eidechse verlor ein Ei, da war sie eine Dechse. Als sie dann auch das D verlor, war sie ne richt'ge Echse.
Ja, lieber Ronald!
O weh, das D!
Nun, so mag deine Alternative, bis mir was Jüngeres einfällt, gelten. Doch auch unter deinen Namen. Meine Version, sie mag als abschreckendes Beispiel stehen bleiben! Man bedankt sich und wünscht ein guten Abend!
Franz Schubert sass am Bache, mit der Angel in der Hand. Eine Forelle wollt´ er fangen; aufs Wasser schaut er gebannt. Doch sie alle schossen vorüber, meist es so geschieht. Da nahm er Papier und Bleistift und schrieb das Forellenlied.
Unter der Fuchtel „Ich biete dir Paroli wie mein Papa!“, piepst der Kolibri zu seiner Frau, doch die sagt knapp: „Ich lach mich tot! Und jetzt schwirr ab!“
Nimmersatt „Natürlich ist ein Achtel wenig …“, erklärt der Frau der Wachtelkönig, „drum schütt ich mir vom Pflaumenwein gleich alles in den Gaumen rein!“
Lippenbekenntnis „Weil meine Liebe ganz erlosch, ist’s aus“, erklärt der Breitmaulfrosch. „So'n Quatsch, du lässt mich doch nur sitzen, weil sich die andren Botox spritzen!“
Munkelkammer „Dort hinten“, sagt der Hammerhai „dort ist noch eine Kammer frei.“ „Ich bin jedoch“, meint sie noch kecker, „kein Besen, du nicht Boris Becker!“
Missverständnis „Mir werden die Pupillen schwer“, sagt zu der Frau der Brillenbär. „Du meinst wohl Lider!“, meint sie rüde. „Zum Singen bin ich viel zu müde.“
Bett & Win „Dort hinten“, schnurrt der Katzenhai, sind für uns noch Matratzen frei." „Nee, nee, ich will ein Wasserbett“, meint sie, „weil ich’s gern nasser hätt!“
Ein Kater unter Schlangen „Mein Gott, ging diese Feier lange!“, beklagte sich die Eierschlange. „Jetzt jammer nicht, es war dein Wunsch. Was säufst du auch den Eierpunsch!?“
Fettpölsterchen Es fragte sich die Beutelratte, was er bei ihr zu deuteln hatte. „Nimm deinen Blick vom Hintern weg, das ist doch nur der Winterspeck!“
Eine Frau kriegt Lack Es sprach die Frau zum Grizzlybären: „Zwei Ohrenclips? Gewiss, die wären ganz hübsch, jedoch noch mehr gefallen würd mir ein Lack für Bärenkrallen.“
Es schlich ein Kater übers Dach, folgte lautlos der Liebe nach, unverhofft erschreckte Gebell, verstört er rutschte polternd schnell in den Mist getürmten Haufen, wollte auch nicht weiterlaufen, denn der aufgeregte Bauer hörte Lärm und wurde sauer, da aus Kupfer seine Rinnen, rief er aufgeregt von innen: „Dich da oben werd' ich kriegen!“, blieb daher nicht länger liegen, rief ungesäumt die Polizei, mit Martinshorn kam sie vorbei.
„Ein Dieb war oben auf dem Dach, ich stand gleich auf und schaute nach, doch der Kerl verschwand im Nu, versteckt sich sicher noch dazu!“, so sagte es der Bauer Kill, die Polizei, die horchte still.
Plötzlich knurrte „Kuno“, der Hund, kläffte laut und machte so kund den Liegeplatz vom Katzentier, es war morgens so um die vier. „Da saust dein Dieb lieber Bauer, schau demnächst bitte genauer, Katzen denken an Kupfer nicht, nur ein menschlicher Bösewicht.
Was steht denn da vor meiner Tür? Ein Murmeltier! Es spricht, doch ich versteh es nicht. Es murmelt vor sich,hin, sodass ich ratlos bin. Ich glaub, ich kenn den Grund: eine Murmel ist in seinem Mund!
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21.05.2012 09:14
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